Pfarreifahrt zur Olchinger Zwillingskirche an den Gardasee

Erste Station auf der Reise war das Kloster Neustift im Eisacktal, wo die Gruppe von Propst Eduard Fischnaller CanReg, dem Leiter des Augustinerchorherrenstiftes, begrüßt wurde. Nach einer Führung durch Kirche und Bibliothek ging es weiter zur Unterkunft in Riva del´ Garda.
Am folgenden Tag standen eine Busfahrt entlang des Ostufers des Gardasees und ein Besuch der Wallfahrtskirche S. Maria della Corona auf dem Programm, die romantisch und faszinierend zwischen den Felsen im Gebirge oberhalb des Sees gelegen ist. Dort nahm die Gruppe an einer großen Wallfahrermesse teil, die vom Wallfahrtsdirektor geleitet wurde und an der einige Priester und viele Menschen aus der Region teilnahmen.
Der dritte Tag der Reise war geprägt von der Stadt Arco. Pfarrer Don Francesco, der Kulturamtsleiter der Stadt Arco, Guido Trebo, sowie Personen aus der Gemeinde Bolognano führten die Gruppe durch Arco und gaben Informationen zur Kirche sowie zur Burgruine der Grafen von Arco. Nach einem Besuch eines Wasserfalls bei Varone stand der Nachmittag frei zur Verfügung.
Am Sonntag folgte dann schließlich das Ziel der Reise: der Besuch der Kirche in Bolognano. Die Besucherinnen und Besucher aus Olching  nahmen an der Feier der Pfarrmesse teil, die von Don Francesco geleitet wurde und bei der Pfr. Steindlmüller und Kpl. Daiser konzelebrierten. Die beiden Dolmetscher Marianna aus Bolognano und Kpl. Daiser halfen bei der Verständigung. Zum Schluss der Messe, die vom Kirchenchor Bolognano festlich begleitet wurde, überreichten PGR-Vorsitzender Hans-Peter Huber und Kirchenpflegerin Marianne Schwojer als Gastgeschenk die kürzlich erschienene Chronik der Stadt Olching sowie ein Bild der Olchinger Kirche.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es wieder durch das Trentino, Südtirol und Tirol zurück ins Amperland.
Propst Eduard empfängt die Gruppe in Kloster Neustift
In der Stiftskirche finden sich Fresken von Matthäus Günther, u.a. eine Abbildung von der Gründung des Stiftes durch Graf Reginbert und Sel. Hartmann von Brixen.
Am Felsen „klebt“ die Kirche S. Maria della Corona, die nur zu Fuß über Stufen zu erreichen ist.
In der Kirche von Arco wurde die Gruppe vom Kulturamtsleiter der Stadt geführt. Kaplan Daiser übersetzt.
Vom Burgberg sieht man auf Arco (Gardasee im Hintergrund) und auf Bolognano
Die Ähnlichkeiten zu Olching sind nicht zu übersehen…
Bilder: G. Kaiser und JS

 

Bittgang nach Bergkirchen

Über den Olchinger Golfplatz ging es zunächst zur St. Nepomuk-Kapelle in Geiselbullach. Dort stießen noch weitere Pilgerinnen und Pilger dazu und es wurde bei einer kurzen Statio über das Wirken des Heiligen Geistes im eigenen Leben nachgedacht. Anschließend ging es über die Felder Richtung Bergkirchen mit kurzen Stationen, bei denen um das Wirken des Geistes in der Schöpfung gebetet wurde.

In Bergkirchen wurde die Gruppe von Pfarrer Albert Hack herzlich empfangen und in der Kirche St. Johannes Baptist gemeinsam Eucharistie gefeiert.

Bild und Text: A. Woitich

Neue LED-Beleuchtung im Kindergarten St. Elisabeth

Insgesamt wurden 82 Leuchten neu angebracht, was sowohl für deutlich mehr Helligkeit in den Gruppenräumen als auch einen Beitrag zum Umweltschutz sorgt. Neben dem Kita-Verbund beteiligen sich auch das Erzbischöfliche Ordinariat in München sowie die Stadt Olching mit einem Zuschuss an den Gesamtkosten.
Personen hintere Reihe (von links nach rechts):

Herr Obermair (Ziel 21), Herr Pfarrer Steindlmüller, Frau von Schlachta (Kita-Verwaltungsleiterin), Frau Wolf (Kita-Leiterin St. Elisabeth), Frau Schwojer (Verbundspflegerin Esting-Olching), Herr Dilling (Kirchenpfleger Esting)

Vorne (von links nach rechts):

Frau Dechent (Lichtplanerin von Dechent Licht), Frau Keller (Verwaltungsleiterin)

Kinderkirche an Christi Himmelfahrt

Es gab an Christi Himmelfahrt einen Kindergottesdienst auf der Pfarrwiese in Esting zum Thema „Der verlorene Sohn“. Die Geschichte wurde diesmal auf spielerische Weise mit Obst und Gemüse dargestellt. Dieses Mal sind Pastoralreferent Max Altmann an dieser bekannten Erzählung aus dem Evangelium zwei Punkte aufgefallen. 1. Die bedingungslose Vergebungsbereitschaft des Vaters. Er kommt dem Sohn voll Liebe entgegen und weiß gar nicht, ob sich dieser entschuldigen wird. 2. Der Sohn möchte, indem er um das Erbe des Vaters bittet, seine eigenen Wege gehen. Er fällt zwar, um es deutlich zu sagen, massiv auf die Schnauze. Aber er macht sich auf die Suche nach seinem eigenen Lebensweg.

Zwei Fragen dazu: Kann ich bedingungslos verzeihen? Welche eigenen Wege möchte ich gerne noch in meinem Leben gehen?

Die biblische Geschichte zum nachlesen: Lukas 15, 11-32

Maifest im Pfarrkindergarten

Nach Altersgruppen aufgeteilt tanzten die Kinder einen Bienentanz, einen Blumen- und einen Spinnentanz, um den Mai zu begrüßen. Von Sackhüpfen bis Steine-Bemalen: der Nachmittag wurde mit lustigen Spielen im Garten verbracht. Eine Tombola sorgte zusätzlich für leuchtende Kinderaugen. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz: Der Elternbeirat und der Förderverein zauberten Herzhaftes am Grill und die Eltern spendierten leckere Kuchen und Muffins. Die Organisation des größten Kindergartenfestes des Jahres übernahmen der Förderverein und der Elternbeirat. Ein herzliches Dankeschön an alle Sponsoren und alle Eltern, die geholfen haben.
Text/Foto: Elternbeirat.

Erstkommunion für die 3. Klassen der Graßlfinger Grundschule

Nach dem festlichen Einzug in die voll besetzte Kirche sangen die Kinder das Lied „Brot des Lebens“ und trugen während des Gottesdienstes Kyrierufe sowie Fürbitten vor.
In seiner Predigt ging Pfarrer Steindlmüller auf das Sonntagsevangelium ein und betonte, dass Jesus uns die Herrlichkeit Gottes zeige. Das bedeute, dass Jesus zeige, wie wichtig, schön und wertvoll Gott ist. Ein Glanz der Herrlichkeit Gottes werde uns in der hl. Kommunion geschenkt, so der Pfarradministrator abschließend.
Nach einem Gruppenfoto erhielten die Erstkommunikanten ein buntes Kreuz als Geschenk der Pfarrei. Am Abend wurde der Tag mit einer Dankandacht in der Pfarrkirche abgeschlossen.
Bilder: Thomas Klupp

Turmfest in St. Elisabeth

Über 150 Personen waren der Einladung gefolgt und ließen sich bei strahlendem Sonnenschein das Bier und die Brotzeit schmecken. Musikalisch begleitet wurde der Mittag von der Band „Kaindly Beats“, die auch lustige Lieder und Witze beisteuerten und so für den ein oder anderen Lacher sorgten. Für die Kinder gab es ein eigenes Kinderprogramm auf der Pfarrwiese.
Dem Fest war ein Familiengottesdienst vorangegangen. Kaplan Daiser ging dabei auf die Tageslesung aus der Apostelgeschichte ein, in der geschildert wird, wie Maria und die Apostel im Gebet beisammen waren. Ebenso wichtig sei auch das Gebet für christliche Gemeinschaften heute, so der junge Geistliche.
Ein herzliches Vergelt´s Gott gilt allen, die zu dem guten Gelingen des Festes beigetragen haben.
Bilder: H.Grill