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Herzlich willkommen im Pfarrverband Esting-Olching

Der Pfarrverband Esting-Olching besteht aus den Pfarreien St. Elisabeth Esting mit ca. 2200 Katholiken und St. Peter und Paul Olching mit ca. 7300 Katholiken.
Unser Pfarrverband befindet sich an den idyllischen Amperauen zwischen Fürstenfeldbruck und Dachau. Er gehört zum Erzbistum München und Freising und ist Teil des Dekanats Fürstenfeldbruck.

Auf diesen Seiten erfahren Sie mehr über das bunte Leben eines Pfarrverbandes im Münchner Umland, der 2012 gegründet wurde.

Neben den Terminen für die Gottesdienste und Veranstaltungen können Sie sich hier auch über die Gruppen, Organisation und das vielfältige Pfarrleben unserer beiden Gemeinden informieren.

Wir freuen uns, dass Sie sich für den Pfarrverband interessieren.

Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an eines der Pfarrbüros:

st-elisabeth.esting@ebmuc.de

St-Peter-und-Paul.Olching@ebmuc.de

 

NEWS

Kindergartenkinder besuchen Erntedankaltar – 24.10.2025

Die Erzieherinnen besprechen mit den Kindern, wo das Essen herkommt, welches Obst und Gemüse wann geerntet wird und erklären ihnen, dass Erntedank gefeiert wird, um sich bei Gott für die gute Ernte zu bedanken.
Text und Bild: Stefanie Heiß

Andacht Anders zum Thema: „Tot. Endgültig?“ der Offenen Kirche – 23.10.2025

Der Tod wirkt endgültig, unbegreiflich, manchmal auch beängstigend. Und doch gehört er zum Leben dazu, wie der Abend zum Tag. Der Glaube hilft uns, den Tod nicht nur als Ende zu sehen, sondern als Übergang – als Weg, der in Gottes Ewigkeit führt. In Anlehnung an die Ausstellung der “Offenen Kirche” mit dem Thema „Tot. Endgültig?“ haben Pastoralreferentin Verena Nette und Kaplan Sebastian König in Gebeten, Geschichten, Liedern und Symbolen die Zusagen und Verheißungen Gottes zum Leben nach dem Tod herausgearbeitet.
Beispielsweise Joh 11,25–26: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und an mich glaubt, der wird nimmermehr sterben.“ Als Symbol dafür wurde das Kreuz in die Mitte gelegt. Alle Symbole und Bibelstellen zeigten letztlich: endgültig heißt nicht: „Es ist aus“, sondern: „Es wird vollendet“.
Die Ausstellung der Offenen Kirche „Tot. Endgültig?“ ist noch bis zum 2.11. 25 in der Kirche Olching anzuschauen und bietet einen vielschichtigen Rahmen zum Thema Tod und Auferstehung, in der Trauer, Hoffnung, Glaube einen Raum finden…
Bilder: U. Schmüser

Sternenkinder bleiben im Herzen – Andacht zum Weltgedenktag – 21.10.2025

Stadträtin Maria Hartl berichtete zu Beginn mit persönlichen Worten über den Weg der Entstehung der Sternenkinder-Stele und sprach berührend über die Würde der Sternenkinder und die Trauer der Eltern.

Sternenkinder sind Kinder, die vor, während oder kurz nach ihrer Geburt sterben. Sie erblicken das Licht der Welt nie oder nur kurz, aber hinterlassen tiefe Spuren.

Diese tiefen Spuren kamen in Gebeten, Geschichten und Worten von Pastoralreferentin Nette zum Ausdruck und haben die Herzen der Beteiligten berührt. Die Trauer, offene Fragen, Liebe und Hoffnung fanden dabei einen Raum. Der Gang wurde musikalisch mit Flöten von Ulla Schmüser und Siglinde Nubert begleitet.

An der Sternenkinder-Stele angekommen wurde mit dem Bibelvers aus Jesaja die Zusage Gottes „Kein Leben geht bei Gott verloren“ in die Stille hineingesprochen:

„Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, eine Mutter ihren leiblichen Sohn?

Und selbst wenn sie ihn vergäße- ich vergesse dich nicht. Siehe in meine Hände habe ich dich eingezeichnet.“ (Jes 49, 15-16)

Danach konnte für jedes Sternenkind eine Kerze angezündet werden und nach dem Segen an der Stele verweilt werden.
Bild: U. Schmüser

Vorschulkinder beim Kartoffelklauben – 15.10.2025

Jedes Kind durfte sich einen eigenen Sack voll Kartoffeln für Zuhause zusammenklauben. Erlebnisbäuerin Sabine Hartl erklärte den Kindern dabei, wo Erdäpfel herkommen, wie sie angebaut und geerntet werden. Das Highlight für die Kinder: Sie durften alle einmal auf dem Kartoffelernter Platz nehmen.
(Text: Stefanie Heiß / Foto: Kindergarten St. Elisabeth)
Auf dem Foto: Einige Vorschulkinder des Kindergartens St. Elisabeth mit Erlebnisbäuerin Sabine Hartl (l.) und Erzieherin Simone Kantwerk (r.).

Ökumenische Kinderbibeltage – 14.10.2025

Mit viel Rückenwind, gutem Wetter, Spaß und Freude waren rund 65 Kinder am Samstag 11.10. und Sonntag 12.10. mit einer großen Schar an ehrenamtlichen MitarbeiterInnen unter der Leitung der evangelischen Pfarrerin Isabell Freund und der katholischen Pastoralreferentin Verena Nette unterwegs. Zu Beginn sorgte das biblische Theater zur Geschichte des Propheten Elia mit Bühnenbild, Kostümen und Technik für große Begeisterung. Natürlich war auch dieses Jahr wieder der Papagei, das Maskottchen der Kinderbibeltage dabei, der interessante Glaubensfragen aufwirft, Gesagtes kommentiert und erklärt und für viel Lachen sorgt.
Im Anschluss an das Theater konnten die Kinder den Tag über an 8 verschiedenen Stationen in Gruppen eingeteilt die Geschichte Elias mit allen Sinnen nacherleben. An einer Station haben die Kinder beispielsweise ein kleines Fladenbrot auf einer Muurrika in Erinnerung an die Stärkung Elias durch das Brot in der Wüste vom Engel Gottes gebacken. Bei der Gebetsstation lernten die Kinder mit verschiedenen Materialien das Gebet als Kontakt mit Gott in unterschiedlichen Anlässen kennen. Die Geschehnisse am Berg Horeb wurden bei der Bewegungsstation mit Schwungtuch etc. nachgespielt. Und an den Bastelstationen ein Windspiel, Lichtertüten und Buttons angefertigt.
Am Sonntag war das Highlight der gemeinsame ökumenischer Familiengottesdienst in der Johanniskirche, bei dem nochmal alle Lieder gesungen wurden, Elia und der Papagei auftauchten und die Kinder für fröhliche Stimmung sorgten. Im Anschluss fand im Gemeindehaus noch ein gemütliches Beisammensein statt. In Form einer Vernissage und Bilderpräsentation konnten die Ergebnisse der Kinderbibeltage bewundert werden und bei Kaffee, Snacks und Bastelangeboten für die Kinder das Erlebte nochmal erzählt werden.
Ein großer Dank gilt allen fleißigen MitarbeiterInnen des Kinderbibeltages!
Text: Verena Nette, Bilder 1+3: Verena Nette, Bild 2: Aaron Woyke, Bild 4: Patrick Freund

Wochenbrief

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