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Bitte um Spende von Tannengrün für den Adventskranz der Pfarrkirche – 6.11.2025

Sollten Sie in nächster Zeit einen Rückschnitt in Ihrem Garten planen, wäre das eine Gelegenheit uns die Zweige zu spenden. Spende von Tannengrün für den Adventskranz der Pfarrkirche Olching. Wir freuen uns über jede Rückmeldung an das Blumenteam und Spende.

Nähere Informationen dazu finden Sie im neuen Wochenbrief! Vergelt´s Gott!

Ihr Blumenteam St. Peter und Paul!

Neuer Elternbeirat im Kindergarten St. Elisabeth – 5.11.2025

Auf dem Foto in der vorderen Reihe (v.l.) Stefanie Heiß (Presse), Kathrin Schmah, Stephanie Görke (2. Vorstand), Bianca Gläser-Schnitt (1. Vorstand), Andrea Meigel und Meli Löser (GEBO-Vertreterin). In der hinteren Reihe (v.l.) Jessica Stullich, Katharina Nekolla, Nadine Fellner (Presse), Andrea Knobl (1. Kassier), Lysann Jünemann, Sabrina Held und Katja Sedlmaier (2. Kassier).
Text & Foto: Stefanie Heiß

Totengedenken an Allerheiligen und Allerseelen – 4.11.2025

In St. Peter und Paul fand um 14 Uhr eine Andacht statt. Dabei wurde im Besonderen der Verstorbenen des vergangenen Jahres gedacht, ihre Namen verlesen und für jede Person eine Kerze entzündet. Pfarradministrator Josef Steindlmüller griff in seiner Predigt den Satz aus dem Hohelied “Stark wie der Tod ist die Liebe” (Hld 8,6) auf und betonte, dass man durch die Liebe mit den Verstorbenen in Verbindung bleibe. Zugleich sei in Jesus eine Liebe offenbar geworden, die sogar stärker sei als der Tod und durch die Auferstehung Jesu die Macht des Todes durchbrochen habe.
Nach der Andacht segnete Steindlmüller gemeinsam mit Gemeindereferentin Elisabeth Nauderer die Gräber auf dem alten Friedhof und dem Parkfriedhof. Auf dem alten Friedhof gestaltete eine Abordnung der Olchinger Blaskapelle die Segnung musikalisch, auf dem neuen ein Bläserquartett.
In Esting feierte Kaplan Sebastian König die Andacht im Friedhof St. Stephanus und segnete die Gräber.
Einen Tag später, an Allerseelen feierte Kaplan König das Allerseelenrequiem in der Olchinger Kirche St. Peter und Paul. Die hl. Messe wurde vom Olchinger Kirchenchor feierlich gestaltet sowie von Musik für Orgel und Violine.
Hier können Sie die Predigt zu Allerseelen von Kaplan König nachhören:
Bild: JS

Gottesdienst mit Schützenjubiläum 75 Jahre Waidmannsheil Esting – 26.10.2025

Neben dem Festverein nahmen daran die Fahnenabordnungen der Estinger Ortsvereine sowie der anderen Schützenvereine Olchings teil. Die Stadt wurde vertreten von 2. Bürgermeister Maximilian Gigl.
In seiner Predigt betonte Pfarradministrator Josef Steindlmüller, dass stabile Gemeinschaften von der Treue der Mitglieder lebe. Das gelte für eine Glaubensgemeinschaft genauso wie für die Gemeinschaft der Vereine. Durch die Treue der Mitglieder habe der Festverein Vieles bewirken und für die Gesellschaft leisten können, so Steindlmüller weiter.
Am Ende des Gottesdienstes sangen die Besucherinnen und Besucher die Bayernhymne, ehe es zur Feier in das Schützenheim ging.

Start der Firmvorbereitung: „Ich- getauft auf einen Namen. Alles über meinen Wert bei Gott“ – 25.10.2025

 Die Jugendlichen werden an 5 Vorbereitungstagen, Projekten, Gottesdiensten, Beichte/Gespräch und einem gemeinsamen Wochenende in Benediktbeuern auf die Firmung am 8. Mai vorbereitet. Verschiedene Themen wie der eigene Glaube, Zusagen Gottes, sowie der Heilige Geist finden Raum zur Sprache zu kommen und werden vertieft. Unterstützt wird die Firmvorbereitung von 15 FirmhelferInnen und Kaplan Sebastian König. Vielen herzlichen Dank an alle FimhelferInnen für die großartige Unterstützung und Zusammenarbeit. Im Anschluss an die Vorbereitungseinheit wurde ein gemeinsamer Gottesdienst mit allen Firmlingen, Familien und Paten in der Pfarrkirche St Elisabeth in Esting zum Thema „Gott geht mit.“ gefeiert. Mit Fußspuren am Boden der Kirche wurde in die Biographie des Lebens geschaut und Gottes Präsenz biblisch vertieft. Am Ende bekam jeder Firmling eine Fußspur als Schlüsselanhänger mit auf den Weg.
Bild: V. Nette

Kindergartenkinder besuchen Erntedankaltar – 24.10.2025

Die Erzieherinnen besprechen mit den Kindern, wo das Essen herkommt, welches Obst und Gemüse wann geerntet wird und erklären ihnen, dass Erntedank gefeiert wird, um sich bei Gott für die gute Ernte zu bedanken.
Text und Bild: Stefanie Heiß

Andacht Anders zum Thema: „Tot. Endgültig?“ der Offenen Kirche – 23.10.2025

Der Tod wirkt endgültig, unbegreiflich, manchmal auch beängstigend. Und doch gehört er zum Leben dazu, wie der Abend zum Tag. Der Glaube hilft uns, den Tod nicht nur als Ende zu sehen, sondern als Übergang – als Weg, der in Gottes Ewigkeit führt. In Anlehnung an die Ausstellung der “Offenen Kirche” mit dem Thema „Tot. Endgültig?“ haben Pastoralreferentin Verena Nette und Kaplan Sebastian König in Gebeten, Geschichten, Liedern und Symbolen die Zusagen und Verheißungen Gottes zum Leben nach dem Tod herausgearbeitet.
Beispielsweise Joh 11,25–26: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und an mich glaubt, der wird nimmermehr sterben.“ Als Symbol dafür wurde das Kreuz in die Mitte gelegt. Alle Symbole und Bibelstellen zeigten letztlich: endgültig heißt nicht: „Es ist aus“, sondern: „Es wird vollendet“.
Die Ausstellung der Offenen Kirche „Tot. Endgültig?“ ist noch bis zum 2.11. 25 in der Kirche Olching anzuschauen und bietet einen vielschichtigen Rahmen zum Thema Tod und Auferstehung, in der Trauer, Hoffnung, Glaube einen Raum finden…
Bilder: U. Schmüser

Sternenkinder bleiben im Herzen – Andacht zum Weltgedenktag – 21.10.2025

Stadträtin Maria Hartl berichtete zu Beginn mit persönlichen Worten über den Weg der Entstehung der Sternenkinder-Stele und sprach berührend über die Würde der Sternenkinder und die Trauer der Eltern.

Sternenkinder sind Kinder, die vor, während oder kurz nach ihrer Geburt sterben. Sie erblicken das Licht der Welt nie oder nur kurz, aber hinterlassen tiefe Spuren.

Diese tiefen Spuren kamen in Gebeten, Geschichten und Worten von Pastoralreferentin Nette zum Ausdruck und haben die Herzen der Beteiligten berührt. Die Trauer, offene Fragen, Liebe und Hoffnung fanden dabei einen Raum. Der Gang wurde musikalisch mit Flöten von Ulla Schmüser und Siglinde Nubert begleitet.

An der Sternenkinder-Stele angekommen wurde mit dem Bibelvers aus Jesaja die Zusage Gottes „Kein Leben geht bei Gott verloren“ in die Stille hineingesprochen:

„Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, eine Mutter ihren leiblichen Sohn?

Und selbst wenn sie ihn vergäße- ich vergesse dich nicht. Siehe in meine Hände habe ich dich eingezeichnet.“ (Jes 49, 15-16)

Danach konnte für jedes Sternenkind eine Kerze angezündet werden und nach dem Segen an der Stele verweilt werden.
Bild: U. Schmüser

Vorschulkinder beim Kartoffelklauben – 15.10.2025

Jedes Kind durfte sich einen eigenen Sack voll Kartoffeln für Zuhause zusammenklauben. Erlebnisbäuerin Sabine Hartl erklärte den Kindern dabei, wo Erdäpfel herkommen, wie sie angebaut und geerntet werden. Das Highlight für die Kinder: Sie durften alle einmal auf dem Kartoffelernter Platz nehmen.
(Text: Stefanie Heiß / Foto: Kindergarten St. Elisabeth)
Auf dem Foto: Einige Vorschulkinder des Kindergartens St. Elisabeth mit Erlebnisbäuerin Sabine Hartl (l.) und Erzieherin Simone Kantwerk (r.).

Ökumenische Kinderbibeltage – 14.10.2025

Mit viel Rückenwind, gutem Wetter, Spaß und Freude waren rund 65 Kinder am Samstag 11.10. und Sonntag 12.10. mit einer großen Schar an ehrenamtlichen MitarbeiterInnen unter der Leitung der evangelischen Pfarrerin Isabell Freund und der katholischen Pastoralreferentin Verena Nette unterwegs. Zu Beginn sorgte das biblische Theater zur Geschichte des Propheten Elia mit Bühnenbild, Kostümen und Technik für große Begeisterung. Natürlich war auch dieses Jahr wieder der Papagei, das Maskottchen der Kinderbibeltage dabei, der interessante Glaubensfragen aufwirft, Gesagtes kommentiert und erklärt und für viel Lachen sorgt.
Im Anschluss an das Theater konnten die Kinder den Tag über an 8 verschiedenen Stationen in Gruppen eingeteilt die Geschichte Elias mit allen Sinnen nacherleben. An einer Station haben die Kinder beispielsweise ein kleines Fladenbrot auf einer Muurrika in Erinnerung an die Stärkung Elias durch das Brot in der Wüste vom Engel Gottes gebacken. Bei der Gebetsstation lernten die Kinder mit verschiedenen Materialien das Gebet als Kontakt mit Gott in unterschiedlichen Anlässen kennen. Die Geschehnisse am Berg Horeb wurden bei der Bewegungsstation mit Schwungtuch etc. nachgespielt. Und an den Bastelstationen ein Windspiel, Lichtertüten und Buttons angefertigt.
Am Sonntag war das Highlight der gemeinsame ökumenischer Familiengottesdienst in der Johanniskirche, bei dem nochmal alle Lieder gesungen wurden, Elia und der Papagei auftauchten und die Kinder für fröhliche Stimmung sorgten. Im Anschluss fand im Gemeindehaus noch ein gemütliches Beisammensein statt. In Form einer Vernissage und Bilderpräsentation konnten die Ergebnisse der Kinderbibeltage bewundert werden und bei Kaffee, Snacks und Bastelangeboten für die Kinder das Erlebte nochmal erzählt werden.
Ein großer Dank gilt allen fleißigen MitarbeiterInnen des Kinderbibeltages!
Text: Verena Nette, Bilder 1+3: Verena Nette, Bild 2: Aaron Woyke, Bild 4: Patrick Freund

Am Lagerfeuer Gottes – Abend der Barmherzigkeit in Olching – 6.10.2025

In ein Lagerfeuer zu schauen, hat etwas Meditatives, etwas Besinnliches. Das Lagerfeuer ist einfach da, es lebt und berührt die Seele. Die Eucharistische Anbetung ist so ein geistliches Lagerfeuer, ja noch viel mehr: Jesus Christus ist einfach da, er lebt und er berührt die Seele mit seiner Gegenwart und seiner Barmherzigkeit.

Einen geistlichen „Lagerfeuerabend“, um sich die Barmherzigkeit Gottes neu schenken zu lassen, haben das Münchner Priesterseminar und der Pfarrverband Esting-Olching gemeinsam gestaltet: Eine fantastische Ausleuchtung der Pfarrkirche St. Peter und Paul gab den einladenden optischen Rahmen.

Ein Gedanke aus dem 2. Timotheusbrief bereitete das Motiv für die Eucharistiefeier und den weiteren Abend: „Entfache die Gnade Gottes wieder!“ Möglichkeiten, die Gnade Gottes neu zu erbitten, bot die anschließende Gebetszeit reichlich: Die Mitfeiernden konnten Lichter in den Altarraum tragen, Bibelworte für sich ziehen; sie konnten Gesprächsmöglichkeiten und Beichtangebot nutzen oder auch persönlich für sich das Gebet erbitten. Schwungvolle Lobpreismusik und vertiefende geistliche Impulse gaben immer wieder neu Anregungen zum Nachdenken und zum Gebet.

Sehr viele Gläubige aus Olching und der ganzen Umgebung waren gekommen und haben diesen Abend mitgefeiert, erfreulich groß war auch der Andrang zu Beichte und Seelsorgegespräch. Ganz offensichtlich sind Zuspruch, Bestärkung und Versöhnung auch heute gefragt, nicht nur bei großen Events, sondern auch im kleineren Format.

Besonderheit des Abends war, dass er gemeinsam von Priesterseminar und Pfarrverband Esting-Olching gestaltet war und dass die Zusammenarbeit so reibungslos und schön gelang: ob in der Musik, bei den Impulsen oder in der Liturgie. Sowohl die Gäste aus dem Priesterseminar als auch die Mitglieder des Pfarrverbandes waren sich einig, dass es ein gelungener und aufbauender Abend war.
Die Predigt von Regens Dr. Wolfgang Lehner zur Eucharistiefeier kann man hier nachhören (Beginn ab Min. 03:02):
Vergelt´s Gott allen, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben!
Text und Bilder: Priesterseminar München

Erntedank im Pfarrverband Esting – Olching – 5.10.2025

Bereits am Vorabend des Erntedankfestes fand in der Olchinger Kirche ein Abend der Barmherzigkeit mit dem Münchner Priesterseminar statt (Bericht folgt). Am Sonntag-Morgen feierte Kaplan Sebastian König in der Filialkirche St. Stephanus und in der Pfarrkirche St. Elisabeth jeweils eine hl. Messe und segnete die Erntegaben. Nach dem Gottesdienst in St. Elisabeth kamen viele der Gottesdienstbesucher noch zum Kirchencafe im Pfarrsaal zusammen.
In Olching fand der Gottesdienst aufgrund der kühlen Temperaturen nicht wie geplant im Freien, sondern in der Pfarrkirche statt. Musikalisch gestaltet wurde er von einem Bläserquartett. Nach dem festlichen Einzug mit Fahnenabordnungen der Ortsvereine aus Olching und Graßlfing begrüßte Pfarradministrator Josef Steindlmüller die Gottesdienstbesucher, unter ihnen den ersten Bürgermeister der Stadt Olching, Andreas Magg, den zweiten Bürgermeister, Maximilian Gigl, sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter des Stadtrates.  Ein besonderer Gruß galt auch den Menschen, die in der Landwirtschaft arbeiten. Wörtlich sagte Steindlmüller: “Sie tragen wesentlich dazu bei, dass wir jeden Tag etwas auf dem Tisch haben und die Regale unserer Supermärkte gefüllt sind”
Gemeinsam mit den anwesenden Kindern vertiefte Pastoralreferentin Verena Nette in ihrer Predigt das Thema Erntedank. Dabei ging Nette auf die drei Punkte “Danken – Teilen – Gott nicht Vergessen” als wesentliche Punkte von Erntedank ein. Hier finden Sie die Predigt zum Nachhören:
Ein herzliches “Vergelt´s Gott” gilt allen, die die Erntealtäre vorbereitet und geschmückt haben!
Bilder 1-2: JS, Bilder 3-5: Hans Grill

Neuer Elternbeirat im Olchinger Pfarrkindergarten – 2.10.2025

„Wir freuen uns, dass sich auch dieses Jahr wieder so viele Eltern im Kindergarten engagieren wollen und auf
die Zusammenarbeit im kommenden Kindergartenjahr“, sagt Kindergartenleitung Birgit Lang.
(v.l.n.r) Hinten: Katharina Kistler, Carina Förster, Anna-Marie Wilhelm-Mihinec, Georg
Sommerer, Tine Kirchner, Melanie Heißmann-Borchers, Larissa Limbrunner (2.
Vorsitzende).
Vorne: Fabian Kellner (Kasse), Miriam Wagner (1. Vorsitzende), Martina Müller,
Carina Viehbeck, Stephanie Werner, Steffi Schnurr, Nicole Thornton.
Nicht im Bild: Yvonne Aydin, Anja Bruckmeir, Stephanie Brunner (Protokoll), Hans
Huber, Christina Kellner (Presse), Martina Zweigardt.
Text: Elternbeirat / Foto: Pfarrkindergarten

Neuer Pfarrbrief erschienen! – 1.10.2025

Danke allen, die im Redaktionsteam mit dabei waren und wieder einen schönen Pfarrbrief gestaltet haben.

Einführung von neuen Ministranten in Esting – 30.09.2025

Am Weihetag der Kirche St. Elisabeth wurde als neuer Ministrant Samuel eingeführt. Er erklärte sich bereit, den Dienst am Altar gewissenhaft zu übernehmen und wird nun Teil der aktiven Ministrantengemeinschaft im Pfarrverband. Möge er viel Freude an Gott und an der Gemeinschaft erleben!
Text: Sebastian König, Bilder: Sebastian Bank

Einführung und Verabschiedung bei den Ministranten – 26.09.2025

„Heute feiern wir drei Feste!“ Mit diesen Worten eröffnete Kaplan König letzten Sonntag um 10 Uhr den Gottesdienst in St. Peter und Paul. Anlass zur Freude gab es reichlich, denn an diesem Sonntag fand nicht nur das in diesem Jahr verschobene Kirchweihfest statt (mehr dazu im anderen Artikel), sondern wir durften auch vier neue Ministrantinnen und Ministranten in unsere Gemeinschaft aufnehmen und einen langjährigen verabschieden.

„Was wären unsere Gottesdienste nur ohne unsere Ministranten!“, diesen Satz hört man von Pfarrer Steindlmüller immer wieder – und er hat recht. Der Altardienst ist ein wichtiges Element unserer Liturgie und unseres Gemeindelebens, und die Ministrantenarbeit zugleich ein wichtiger Teil der Jugendarbeit in unserer Gemeinde.

Unsere Ministrantenschar ist eine lebendige Gemeinschaft. Sie unternimmt viel zusammen: von Ministunden mit Spielen und Projekten über Fahrradausflüge bis hin zu den jährlichen Höhepunkten wie dem Minilager und der Nikolausfeier.

Wir freuen uns über jede und jeden, der sich entscheidet, diesen wichtigen Dienst in der Kirche zu übernehmen – sei es direkt nach der Kommunion oder auch später als „Quereinsteiger“.

Letzten Sonntag durften wir 4 Neue offiziell in die Ministrantengemeinschaft aufnehmen. Wir sagen: Herzlich willkommen und Vergelt’s Gott für euren Dienst!

Leider mussten wir an diesem Sonntag auch ein absolutes Urgestein unserer Ministrantenschar verabschieden: Matthias Huber, der nach 14 Jahren Altardienst aus akademischen Gründen geht.

Matthias war nicht nur einer unserer engagiertesten Ministranten. Er war darüber hinaus Leiter bei den Minis, hat die oben genannten Aktionen maßgeblich mitorganisiert und mitgetragen, war Firmhelfer und seit 2019 zudem Aushilfsmesner.

Matthias wird uns allen sehr fehlen, im Gottesdienst, wie auch außerhalb. Wir wünschen Dir, lieber Matthias, alles Gute und Gottes Segen auf deinem Lebensweg und freuen uns immer, wenn du uns mal wieder besuchen kommst!
Text und Bilder: D. Töpfer

Pfarrfest zum Kirchweihfest – 22.09.2025

Das Fest begann mit einem feierlichen Gottesdienst in St. Peter und Paul zum Gedächtnis der Kirchweihe, der von Kaplan König zelebriert wurde. Im Anschluss an den Gottesdienst ließ man sich bei herrlichem Sommerwetter die Speisen und Getränke schmecken und es bestand die Möglichkeit zu vielen Gesprächen und Begegnungen. Die musikalische Begleitung übernahm die Iada-Musi aus Gernlinden, der Kath. Frauenbund Olching steuerte ein reichhaltiges Kuchenbuffet bei.
Zu den Highlights des Festes zählte das Kinderprogramm mit Basteln und Kinderschminken, das die größeren Ministranten gemeinsam mit Pastoralreferentin Verena Nette vorbereitet hatten (Bild). Ein Vergelt´s Gott gilt dem Pfarrgemeinderat und allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung mitgeholfen haben.
Normalerweise wird in Bayern das Kirchweihfest am dritten Sonntag des Oktobers begangen. Da für die Olchinger Kirche der Weihetag bekannt ist (22.09.1901), wird es in Olching immer am dritten Sonntag des Septembers gefeiert. Im kommenden Jahr kehrt also der Jahrestag der Olchinger Kirchweihe zum 125. Mal wieder. Das Pfarrfest heuer diente schon einmal als Testlauf für das kommende Jahr, in dem das 125. Jubiläum festlich begangen werden soll (nähere Infos folgen). 
Bild: V. Nette

Estinger Pfarrkindergarten exklusiv allein im Märchenwald Schongau – 19.09.2025

Während der Fahrt dann die Schocknachricht: „Der Märchenwald schließt wetterbedingt seine Türen.“ Glück im Unglück: Die Schließung galt nicht für die Estinger Kinder und so kam es, dass sie den gesamten Märchenwald ganz exklusiv für sich alleine hatten.

Nach einer ordentlichen Brotzeit gingen die Kinder auf Erkundungstour, besuchten die vielen Holzhütten, die über Lautsprecher Märchen erzählen, durchwanderten Naturstationen, fütterten Ziegen und spielten ausgiebig auf dem großen Spielplatz. Das Highlight war der Märchenzug, mit dem die Kinder durch das Bergwerk der Zwerge fahren durften. Dort entdeckten sie viele bunte Edelsteine. Auf dem Rückweg fielen so manchem Kind die Äuglein zu. Und so regnerisch wie angekündigt, war es am Ende Gott sei Dank gar nicht.
Text und Bild: Stefanie Heiß, EB St. Elisabeth, Esting

Ministranten auf Detektiv-Mission – 18.09.2025

Ziemlich bald wurde plötzlich ein uralter Brief mit Siegel unter der Decke einen Raumes entdeckt. Er stammte vom Gutsbesitzer des Hauses Johann Albrecht von Gosselding. In dem Brief wurde von einem Schatz berichtet, der versteckt sei. Die Minis begannen sofort mit der Detektivarbeit. Das besondere war, dass alle lebendiger Teil der Geschichte und des Falls waren. Während des Mini-Lagers tauchten immer wieder versteckte Schatzkarten und Hinweise auf, seltsame Briefe … Schließlich wurde in einem gefundenen Brief im Wald deutlich, dass der Mönch Wenzel vom Kloster Ramsau den Schatz bei einem uralten Baum mit Kreuz vergraben hatte, der aber nur in Gemeinschaft gefunden werden konnte. Der Schatz wurde Samstagabend im Dunkeln bei einer Nachtwanderung ausgegraben und feierlich am Lagerfeuer mit Stockbrot gemeinsam mit Stolz unter strahlenden Augen geöffnet.
Neben dem Lösen des spannenden Detektivfalls gab’s auch handwerkliche Kreativität: Insektenhotels aus bunt angemalten Blechdosen wurden gebastelt, T-Shirts in vielen Farben und Mustern gebatikt und eine Ratsche für Karfreitag für Esting aus Holz gesägt, geleimt und gehämmert. Das Gemeinschafts-Highlight waren die Gruppen- und Kreisspiele, die für gute Laune sorgten. Unvergesslich bleibt der Kino – Abend, gemütlich in den Schlafsäcken gekuschelt mit frischem Popcorn aus der uralten Popcorn – Maschine der Minis. Es wurde auch gemeinsam gekocht und beim Küchendienst fleißig geschnippelt. Es gab immer eine Portion Obst und Gemüse, eine selbst gemachte Pizza, Wraps und Chili sin carne. Natürlich wurde auch eine Andacht am Abend des ersten Tages und ein gemeinsamer Abschlussgottesdienst am Sonntag gefeiert. Die Gemeinschaft wuchs auf eine besondere Art zwischen Groß und Klein und am Sonntag wollte keiner nach Hause, weil‘s so schön war.
Ein großer Dank gilt den engagierten MVs für die vielen Ideen, die Organisation, die tollen Spiele und das liebevolle Kümmern um alle Minis.

Es freuen sich schon alle aufs nächste Jahr ☺️

Text: Verena Nette, Bilder: Stefan Mayer (Bild 1), Dominik Winkler (Bild 2), Tamara Radfellner (Bild 3+4)

Pfarrbrief

Hier können Sie den aktuellen Pfarrbrief als PDF downloaden:

 

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